Der Klimaschutz als Priorität der Piraten

 

Am vergangenen Freitag fand der globale Klimastreik statt, welcher auch in Luxemburg zum berechtigten Erfolg wurde. Eine Vielzahl an Mitgliedern und Kandidaten der Piratenpartei nahm an diesem Streik teil.

Wir unterstützen als Partei, aber auch als Schüler und Umweltaktivisten diese Forderungen und verstehen den Zorn auf die aktuellen Regierungen Europas und der Welt.

In Luxemburg fanden sich rund 15.000 Schüler zusammen, um gegen die Politik der blau, roten und grünen Regierung zu protestieren und um diese zu mehr Klimaschutz aufzurufen.

https://www.youtube.com/watch?v=T4AnxzHy4GE&t=5s

Als basisdemokratische Partei verstehen wir die Schüler, welche sich für mehr Mitbestimmung einsetzen und die Art und Weise der aktuellen Politik unzufrieden sind und diese verändern wollen.  Deshalb bieten wir auch jedem an, sich mit uns zusammen zu setzen und gemeinsam die nötigen Schritte für mehr Klimaschutz einzuleiten, nur um Dialog kann man diesen Planeten noch retten.


Unsere Mitglieder haben mit den besten Motivationen am Streik teilgenommen, sollten wir gegen irgendwelche Voraussetzungen der Organisatoren für die Teilnahme am Streik verstoßen haben, so bitten wir dies zu entschuldigen. Wir Piraten sind nun mal auch Rebellen, die das aktuelle politische System verändern wollen und haben schon viele Demos organisiert und erlebt, deshalb verstehen wir, dass sich bei Demos schnell eine Aktion verselbständigen kann. Der Redner und Europakandidat Christian Welter trug keine sichtbaren Logos und erwähnte in der offenen Aussprache nicht die Piratenpartei.
Den Organisatoren war bekannt, dass es sich um einen Piraten handele.

Nach der Demo landeten zahlreiche Videos und Fotos auf den sozialen Medien, welche Politiker von den verschiedenen Farben zeigten.

Am nächsten Samstag werden wir die „save your internet“ Demo organisieren, um gegen eine Zensur und gegen Uploadfilter im Internet aufzurufen, dort wird es jedem erlaubt sein, mit zu demonstrieren und seine Position zu erläutern, wie es sich für die Redefreiheit gehört. 

 

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